Mit der Verabschiedung des neuen Statuts der Ballei Deutschland am 10. Dezember 1966, also vor fast 50 Jahren, wurden die Grenzen der damaligen Deutschherren-Komtureien festgelegt. Hierbei wurden die Zuständigkeiten der Komtureien – auch der "An Rhein und Ruhr" - definiert und unsere Komturei gegründet.
Von Kleve über Aachen und Trier bis ins Saarland im Nord/Süd-Gefälle und von Aachen über Köln und Düsseldorf bis nach Bochum im West/Ost-Gefälle erstreckt sich die räumliche Zuständigkeit unserer Komturei. Mit dem „Komturei-Hoheitsgebiet“ fallen gleich mehrere Bistümer zusammen: Teile der Bistümer Münster und Speyer, das Erzbistum Köln und die Bistümer Aachen, Essen und Trier.
Die Unterlagen, die in der Kanzlei des Deutschherrenbundes in Frankfurt vorgehalten werden, lassen einige Einblicke über die Gründungs- und Folgezeit zu.
Zu Beginn der einzelnen Komtureien in Deutschland und damit auch am Anfang unserer Komturei gab es keinen Komtureivorstand im eigentlichen Sinne und auch das Amt eines Komturs oder Komtureirats war unbekannt. Gleichwohl haben von Anfang an Confratres Verantwortung in der Leitung unserer Komturei übernommen. Dies geschah dadurch, dass Persönlichkeiten von der Komturei als Deutschherren-Beiratsmitglieder gewählt wurden.
Zu Beginn waren das nach mehreren Konveniats in den Jahren 1967 und 1969 die Herren Dr. Albert Löhr und Franz Westhoff.
Im Jahre 1970 wurden die Confratres Dr. Louis Adam Peters (Köln) und Theo Kader (Wuppertal) zusätzlich in den erweiterten Vorstand berufen. Cfr. Louis Adam Peters konnte sein Amt nicht lange ausführen - er verstarb 1971.
Im Personalstand vom Januar 1971 wurde für die Komturei "An Rhein und Ruhr" lediglich Confrater Theo Kader als Vertreter der Komturei benannt.
Im März desselben Jahres wurde im Beisein des H.H. Hochmeister Ildefons Pauler in Bonn Confrater Franz Anton Gierlichs (Troisdorf) als weiteres Mitglied in den Beirat gewählt.
Für Confrater Kader übernahm im Jahre 1974 Confrater Wilhelm Muhr (Köln) das Amt des Deutscherrenbeirats der Komturei. Confrater Dr. Heinz Heckelmann (Bergisch-Gladbach) wurde als Ersatzmitglied gewählt.
Nachdem wiederrum zwei Jahre später Confrater Gierlichs zum stv. Deutschherrenmeister gewählt worden war, schlüpfte Confrater Dr. Hekkelmann aus seiner Ersatzmitgliedschaft in die Funktion des vollwertigen Beiratsmitglieds.
Der erste "Jour fix" wird auf Anregung von Confrater Kader 1977 ins Leben gerufen. Erstmalig traf man sich im März dieses Jahres in der Cafeteria des Deutschordens-Wohnstifts Konrad Adenauer in Köln-Neubrück. Dadurch sollte das ohnehin oft schon strapazierte Familienleben entlastet werden, weil bis dahin die meisten Treffen unserer Familiaren bei Confratres in deren privaten Räumen stattgefunden hatten.
Die Begegnungen im kleinen Kreis aus der Gründungszeit werden auch heute noch in der Region Bonn/Köln weiter aufrechter-halten. Hier treffen sich unsere Confratres in regelmäßigen Abständen privat in den Wohnräumen des jeweils ausrichtenden Familiaren.
1978 wird Confrater Fritz Minz zu einem weiteren Deutschherrenbeirat gewählt und im Jahre 1979 taucht im Personalstand erstmals der Titel Komtur auf. Der erste Komtur unserer Komturei war danach Confrater Wilhelm Muhr.
Dessen Führung hält bis zum Jahre 1987 an, wobei die Stellvertreter gelegentlich wechseln. Zu nennen sind hier die Confratres Minz, Kaus, Dr. Burr und Pick.
Es ist schön zu wissen, dass die Ehefrau von Confrater Muhr heute noch Fördermitglied im Deutschen Orden ist.
1988 wird Confrater Pick zum Komtur gewählt. Vertreter sind die Confratres Dr. Burr, Kaus und Dr. Kolb, wenig später kommt Confrater Niesen hinzu.
Insbesondere zu dieser Zeit wurde – vornehmlich durch Confrater Pick – der Kontakt zur selbständigen Komturei Aldenbiesen aufgebaut und intensiviert.
Noch heute wissen wir die enge Verbundenheit mit den Familiaren aus Belgien zu schätzen. Wir besuchen uns gegenseitig und es ist mehr als selbstverständlich geworden, dass Kandidaten aus Aldenbiesen bei Investiturfeierlichkeiten in der Ballei Deutschland aufgenommen werden oder Kandidaten von uns bei einer Investitur in Belgien.
Ein ganz wichtiges Datum für unsere Komturei ist der 30. September 1989. An diesem Tag, also vor etwa 27 Jahren, wird der H.H. Confrater Dr. August Peters zum ersten Geistlichen Beirat – später Geistlicher Assistent - der Komturei durch den Hochmeister ernannt.
Confrater Dr. Peters hat diese wichtige Funktion über sehr viele Jahre hinweg zu unser aller Wohlergehen ausgeübt hat und war daneben auch bereit, die Aufgabe des Geistlichen Assistenten in der Ballei Deutschland zu übernehmen.
In teils wechselnder Besetzung bei den Stellvertretern bleibt der Komtureivorstand bis zum Jahre 1995 so wie beschrieben im Amt. Dann wird Confrater Dr. Rudolf Steinke Komtur, Confrater Dr. Klaus Dahmen kommt als Vertreter hinzu.
Ab dem Jahre 1998 war Confrater Dr. Dahmen für insgesamt drei Wahlperioden Komtur. Ihm standen im Wesentlichen die Confratres Dr. Kolb, Erhard Kaiser, Oppermann und Niesen zur Seite. Streitigkeiten und Interessenkonflikte konnten unter dieser Leitung beigelegt werden und die Komturei spricht fortan mit einer Stimme.
Sodann folgte schließlich Dr. Klaus-Werner Schulte im Amt, allerdings nur kurze Zeit, denn auf Balleiebene wurde eine Führungsperson gesucht und er erfüllt diese Aufgabe seit sechs Jahren mit großem Erfolg. Er ist ein großer Gewinn für die Ballei und eine Haushängeschild für unsere Komturei.
Geistlicher Assistent unserer Komturei ist seit dem Jahre 2010 Confrater Michael Dederichs, und nicht nur dass, er gestaltet unser Komtureileben wesentlich mit.
Soweit die Informationen zum Vorstand.
Im Jahre 2019 ist dann der Komtur Confrater Werner Hartmann viel zu früh gestorben. Es war zu diesem Zeitpunkt auch Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung der Deutschordens-Altenzentren Konrad Adenauer.
Genauso wichtig sind aber alle Mitglieder unserer Komturei insgesamt, denn nur durch sie und ihr Mittun kann sich eine Gemeinschaft so positiv entwickeln wie bei uns.
Wie sieht es mit den Mitgliederzahlen der Komturei in den letzten 50 Jahren aus? Die ersten verlässlichen Meldungen finden sich aus dem Jahre 1970, also drei Jahre nach Gründung unserer Komturei.
Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 47 Confratres Mitglieder unserer Komturei. Zehn Jahre später war die Zahl auf 67 angewachsen, weitere zehn Jahre später auf 93.
Die höchste Mitgliederzahl lag 2001 bei 102 Confratres, heute gehören 93 Personen unserer Komturei an. Und erstmals in diesem Jahre konnten wir eine Dame in unserer Komturei aufnehmen.
Zu unserer Komturei gehören inzwischen auch neun Confratres, die ihren Wohnsitz in Thüringen oder Sachsen haben. Nach der Wende hatte sich unsere Komturei nämlich sich entschlossen, den Aufbau in Thüringen und Sachsen zu unterstützen. Im Jahre 2007 konnten wir die ersten Investiturfeierlichkeiten in den neuen Bundesländern, nämlich in Erfurt, feiern und ausrichten.
Mit der Investitur in Dresden wurde zum zweiten Mal in den neuen Bundesländern gefeiert werden, Ausrichterin war wiederum unsere Komturei.
Bedeutend und wesentlich, ja für den Bestand unserer Komturei überlebenswichtig ist das Miteinander der Familiaren an Rhein und Ruhr.
Dieses Miteinander ist und war geprägt von zahlreichen Zusammenkünften in der Regel mit Ehegatten und Familien zum Jahresbeginn, bei Patrozinien unserer Ordensheiligen, bei einer Wallfahrt in Kevelaer, bei den schon erwähnten jour fix und dem inzwischen als feste Größe etablierten Nachmittag für Jung und Alt.
Mindestens einmal im Jahr kommen wir Familiaren darüber hinaus in einem Konveniat zusammen.
Daneben sind heute ganz besonders die schon fast legendären Komtureifahrten zu nennen. Die Reisen gingen in ferne Länder oder auch ganz in die Nähe. Fast immer ist es dabei gelungen, auch Schwestern auf die Reisen mitzunehmen und gelegentlich ist auch der Herr Hochmeister bei den Fahrten mit dabei gewesen.
Die Schwestern begleiten unsere Komturei seit mehr als 44 Jahren hier unmittelbar vor Ort.
Aus Passau und Lana kommend haben sie wertvolle pflegerische und seelsorgerische Arbeit in Köln-Neubrück übernommen und sind fester Bestandteil unseres Ordenslebens. Gerade am Patrozinium der Heiligen Elisabeth haben wir immer wieder mit den Schwestern zusammen die Messe gefeiert und Gedankenaustausch gehalten.
Im Oktober 2019 wurden dann die Deutschordens-Schwestern mit einem Pontifikalamt mit Hochmeister Frank Bayard im Deutschordens-Wohnstift Konrad Adenauer in Köln-Neubrück mit großem Dank verabschiedet.
Aber auch zu den Brüdern hat unsere Komturei immer eine freundschaftliche Beziehung gepflegt, und das soll sich auch nicht ändern. Ganz aktuell besteht ein besonders enger Kontakt zu Pater Jörg Eickelpasch und Pater Karl Pemsl.
Etwas abseits vom turnusmäßigen Geschehen aber genauso wichtig haben sich in den 50 Jahren weitere Entwicklungen im Sinne des Deutschen Ordens ergeben, an denen die Confratres unserer Komturei nicht unwesentlich beteiligt sind und waren.
„Die Kenntnis der Vergangenheit erklärt die gegenwärtige Position und hilft, Wege für die Zukunft zu finden!" Dies war eine wesentliche Maxime für Hochmeister Dr. Marian Tumler im Wiederaufbau des Deutschen Ordens nach dem Zweiten Weltkrieg.
Bereits 1966 bildetet sich im Kölner Raum ein „Historischer Beirat des Deutschen Ordens", in dem führend tätig waren die Familiaren Franz Gierlichs und Hermann Haeck. Bald stieß auch der Deutschherrenschatzkanzler Claus Mosler hinzu, der die Initiative an sich zog zur Gründung einer „Vereinigung zur Förderung der wissenschaftlichen Erforschung der Geschichte des Deutschen Ordens" (1981), deren Hauptzweck es sein sollte, die Finanzierung der „Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens" zu sichern.
Familiaren, aber auch renommierte Deutschordenshistoriker sind und waren Mitglieder der „Wissenschaftlichen Vereinigung“.
Die Sanierung und Ausgestaltung der Deutschordenskommende Lengmoos bei Bozen, der Auf- und Ausbau des Deutschordensmuseums Bad Mergentheim, der Ausbau des Museums in Clemenswerth, um nur Beispiele zu nennen, waren die ersten wesentlichen Ansatzpunkte für eine finanzieller Unterstützung.
Dass auch polnische Wissenschaftler in den „Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens" veröffentlichten, ist inzwischen Normalität geworden; die in Polen sog. „Rote Serie" genießt einen hervorragenden Ruf. Hier wird sich die Vereinigung mit entsprechender Unterstützung auch in Zukunft ein wesentliches Arbeitsfeld offenhalten.
Daneben widmet sich die „Wissenschaftliche Vereinigung“ in den letzten Jahren stärker wieder der Wissenschaftsförderung im engeren Sinne, z. B. in der Aufarbeitung von Quellen wie z.B. der Deutschordensurkunden des Kölner Stadtarchivs.
Die Vereinigung sieht auf diesem Feld die Möglichkeit, mitzuhelfen bei der Überwindung alter Vorurteile gegen den Orden und sein modernes Wirken noch bekannter zu machen. Dabei machen insbesondere Familiaren aus unserer Komturei tatkräftig mit.
Motor und Impulsgeber ist und war in wesentlichen Punkten der heutige Ehrenritter des Deutschen Ordens, Herr Prof. Udo Arnold.
1979 gründeten Mitglieder der Komturei „An Rhein und Ruhr“ aus Grevenbroich und Umgebung den "Deutschordenskinderheim Elsen e.V." und übernahmen von den, bis dahin dort tätigen Schwestern des Hl. Franziskus, die Trägerschaft vom heutigen Haus St. Stephanus und dem Deutschordens-Kindergarten. Später wurde der Verein in "Deutschordens Jugend- und Familienhilfe Elsen e.V." umbenannt.
Im Jahr 2009 wurden die Trägerstrukturen den sich stetig wandelnden Gegebenheiten und Anforderungen der Jugendhilfe angepasst. Hierzu errichtete der Verein die "Stiftung Deutschordens Jugend- und Familienhilfe Elsen" und die "Deutschordens Jugend- und Familienhilfe Elsen gemeinnützige GmbH", die in das Eigentum der Stiftung überging.
Die Aufgabe des Hauses ist die umfassende Betreuung, Versorgung, Förderung und oft vorübergehende Beheimatung von Kindern und Jugendlichen in Problemsituationen.
Dabei ist die Familienarbeit zentraler Bestandteil der dortigen Arbeit. Neben den Jugendlichen selbst werden die Bezugspersonen unterstützt, eigene Anteile an der schwierigen familiären Situation zu erkennen, Probleme zu bewältigen und ihre Erziehungskompetenz zu erweitern.
Über 70 Heimplätze stehen für die Betreuung der Jugendlichen zur Verfügung. Daneben wird ein sechszügiger Kindergarten vorgehalten, in dem sicherlich 150 Kinder betreut werden können.
Neben Confrater Pick darf ein Name auf gar keinen Fall fehlen. Würdigung verdient das unermüdliche Handeln unseres Confraters, des H.H. Heinrich Scholl, der als Oberpfarrer in Grevenbroich Elsen Gründungsmitglied des Vereins war und im Übrigen darüber hinaus bis zu seinem Tod vor wenigen Wochen ganz aktiv mit bei der Sache war, eigentlich überall in unserer Komturei. Confrater Pick hat den Aufbau als Vorsitzender 41 Jahre verantwortet.
Und dies gilt in vergleichbarer Weise auch für den vor wenigen Wochen verstorbenen Confrater Hans Kaus, der ebenso selbstlos wie nachhaltig in Grevenbroich und anderswo gewirkt hat.
In Köln-Neubrück gründeten Confratres unserer Komturei zusammen mit der Stegerwald-Stiftung Köln den Deutschordens-Wohnstift Konrad Adenauer e.V. (DOW).
Als Gründungsmitglieder sind hier ganz besonders die Confratres Hermann Haeck und Dr. Louis Peters zu nennen, ohne deren selbstloses Engagement die Einrichtung nie entstanden wäre. Confrater Hermann Haeck hat den Verein als Vorsitzender über 30 Jahre geprägt. In Anerkennung seines Wirkens wurde nach seinem Tode ein Haus nach ihm benannt. Danach übernahm die ehrenamtliche Gesamtverantwortung Confrater Konrad Adenauer. Im Jahre 2018 wurde dann der Komtur Confrater Werner Hartmann zum Vorsitzenden des Kuratoriums gewählt. Confrater Dr. Lous Peters ist heute noch stellv. Vorsitzender des Kuratoriums.
Nur so konnte es nämlich gelingen, dass am Straßburger Platz – aber auch in angrenzenden Räumlichkeiten - ein Pflegeheim mit vier Pflegegruppen und einer Gesamtkapazität von rund 360 Wohnmöglichkeiten für Senioren entstehen konnte.
1980 wurde das Deutschordens-Fachseminar für Altenpflege eröffnet, um in den Bereichen Aus-, Fort- und Weiterbildung einen Beitrag für das ganze Kölner und angrenzende Gebiet zu leisten. Bis 2019 wurden insgesamt 620 examenierte Altenpfleger ausgebildet.
Nach der Wende schaute das DOW wie unsere Komturei nach Thüringen. In Erfurt wurde auf Bitten des damaligen Kölner Kardinals Joachim Meißner ein Seniorenzentrum übernommen und in Jena ein sich noch im Rohbau befindliches Projekt von den Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vincenz von Paul in Fulda.
Schließlich ging im Jahre 2010 die Trägerschaft der Kirchengemeinde St. Severin, Lindlar, hinsichtlich des Altenheims Pfarrer-Braun-Hauses ebenfalls auf das DOW über.
Im Jahre 2018 wurde dann die Stiftung der Deutschordens-Altenzentren Konrad Adenauer gegründet. Sie ist heute der einzige Gesellschafter des Trägers Deutschordens-Altenzentren Konrad Adenauer gGmbH.
Insgesamt werden somit in den unterschiedlichen Dienstleistungsbereichen 1300 ältere Menschen stationär und ambulant betreut.
Diese Einrichtungen – in Köln ebenso wie in Grevenbroich - sind gelebte Entwicklungen des Mottos unseres Ordens „Helfen und Heilen“. Auch heute tragen u. a. Confrates unserer Komturei die Verantwortung in den einzelnen Gremien.
Darüber hinaus engagieren sich viele Confratres unserer Komturei ehrenamtlich in der Kirche selbst oder in weiteren kirchlichen Einrichtungen. Das kann sich alles, wie ich meine, mehr als sehen lassen.
Drei Ehrenritter des Deutschen Ordens stammen aus dem Zuständigkeitsbereich unserer Komturei, nämlich der Altbundeskanzler Konrad Adenauer, der den Alteneinrichtungen in Köln seinen Namen gegeben hat, Joachim Kardinal Meißner, auf dessen Bitten hin wir uns in Thüringen im Altenheimbereich engagieren, und Prof. Udo Arnold, der wie schon erwähnt allseits bekannte Experte für die Geschichte des Deutschen Ordens.