Montag 23. April 2018
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Apostolat

Die Arbeit im Weinberg Gottes - ein Dienst mit Nachhaltigkeit

 

Unter dem Leitwort “Helfen und Heilen” setzen sich die Schwestern überall dort ein, wohin sie sich von Gott berufen fühlen:

 

1. Im Dienst an den alten und kranken Menschen:

 

Ganz nach dem Slogan “Alt werden ohne Angst” sorgen die Deutschordensschwestern in Passau, Tittling, Bad Alexandersbad, Frankfurt, Köln und Bad Mergentheim dafür, dass sich ältere und kranke Menschen wohl fühlen, nicht nur medizinisch und sozial umfassend betreut werden, sondern auch spirituell. Ob in der Pflegeabteilung des Klosters St. Nikola in Passau, dem Mutterhaus oder in den Alten- und Pflegeheimen St. Marien in Tittling und St. Michael in Bad Alexandersbad: Es geht immer um das Reich Gottes.


Nach einem arbeitsreichen Leben sollen die Menschen in Würde alt werden dürfen. Gemäß ihren christlichen Wurzeln bieten die Schwestern als Träger auch eine qualitative palliative Hospizbegleitung an, um den Bewohnern Sicherheit für ein menschenwürdiges Leben und Sterben zu geben.

 

2. Im Dienst an Kindern:


Rund 70 bis 80 Kleine spielen im Passau St. Nikola-Kindergarten unter dem Dach der Deutschordensschwestern. Zu seinen Schwerpunkten zählen religiös-christliche-soziale Erziehung und ökologische Wertorientierung. Sie gelingt beim Feiern kirchlicher Feste im Jahreslauf und kindgemäßen Bibelerzählungen. Der Kindergarten will Toleranz und Verantwortungsgefühl wecken. Er fördert Sprache und Rollenspiel, pflegt das Vorlesen. Er ermöglicht im spielerischen Umgang mathematische Grunderfahrungen, geht auf fragende und forschende Kinder ein. Im Rahmen seiner Elternarbeit stärkt er die Erziehungskompetenz der Eltern. “Wir sind nicht allein auf dieser Welt” oder “Mutter Erde und ihre Frucht” lauten die Jahresthemen.

 

3. Im Dienst an jungen Erwachsenen:

 

Etwa 25 Absolvent/innen der Fachakademie für Sozialpädagogik (FakS) Passau, die unter der Leitung der Deutschordensschwestern steht, erhalten jährlich ihr Abschlusszeugnis. Mit den staatlich geprüften Erzieher/innen werden auch die Absolvent/innen des sozialpädagogischen Seminars verabschiedet. Die Schule bereitet sie umfassen und nachhaltig auf ihre Tätigkeit in Kindergarten, Heim, Behinderten- und Jugendarbeit vor. Damit sind die Deutschordensschwestern nah dran am Leben. Lehrer und Schwestern verbinden mit jedem Abschlussjahrgang eine Quelle der Zuversicht und großen Hoffnungen. Sie vertrauen darauf, dass Religionsunterricht, gemeinsame Gottesdienste und Feiern, aber auch der normale Alltag an einer katholischen Schule sie prägen und dazu befähigen, in ihrem weiteren Leben als Glaubenszeugen aufzutreten.

 

4. In der seelsorgerischen Begleitung von Menschen:

 

Ein weiteres Anliegen der Ordensfrauen ist die Seelsorge.

 

Dies gelingt den Deutschordensschwestern

  • in der Pfarrseelsorge in Passau, Rinchnach, Windischeschenbach, Bad Alexandersbad und Köln.
  • in der Seelsorge am Krankenbett in Passau, Bad Mergentheim, Frankfurt am Main und Tittling.
  • im Angebot von Einkehrtagen im Begegnungshaus Langfurth.

 

5. Im Bemühen um das leibliche Wohl der Betreuten:

 

Für die regionale Küche erhielt das St. Nikolakloster vor einigen Jahren den Umweltpreis der Diözese. Die Schwestern kochen täglich rund 200 Essen für Schwestern, Kinder des Kindergarten St. Nikola, der städtischen Kindergärten und Horte sowie seit elf Jahren für Obdachlose und Hartz-IV-Empfänger. Der Speiseplan ist saisonal und regional ausgerichtet. Brot, Frischgemüse und Fleisch stammen aus der nahen Umgebung. Die abwechslungsreiche, gesunde, möglichst naturbelassene Kost fördert das Bewusstsein für das, was in der Region wächst.

 

6. Im Gebetsnetz:

 

Das Gebetsnetz zwischen Kindern, Studierenden, Mitarbeiter/innen und Ordensschwestern besteht seit 17 Jahren. Es wächst von Jahr zu Jahr. So werden zum Beispiel die Namen der neuen Studierenden, sofern diese einverstanden sind, auf die Ordensfrauen verteilt. Diese teilen mit ihren Schützlingen Freuden und Sorgen, beten für die jungen Leute um einen guten Abschluss und die Lösungen ihrer Probleme. So entsteht zwischen ihnen und den Schwestern ein Kraftstrom.

 

7. Im Dialog mit den östlichen Nachbarn:

 

Die Statue des Nepomuk in der Kapelle erinnert die Schwestern täglich, dass sie eine Brückenfunktion haben zu ihren Schwestern in Tschechien und der Slowakei, ihrer ursprünglichen Heimatprovinz. Auch das Wohnheim in St. Nikola gewährt deshalb vorrangig Schülerinnen und Studentinnen aus den Ostländern Aufnahme.

 

8. In der Gastfreundschaft:

 

Nicht nur die Freundeskreise finden in unserem Kernzentrum eine offene Tür. Gäste nutzen das Angebot “Kloster auf Zeit”, interessieren sich im Rahmen von Führungen für die “Sprache” des Hauses.

 

Ob das der Förderverein des Kindergartens oder des Begegnungshauses in Langfurth sind, alle Gastfreundschaft zielt auf

  • Innehalten,
  • zu sich selbst finden
  • und auf das Wissen: “Du bist nicht allein”.

https://deutscherorden.de/
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