Familiarenmesse zum Gedenktag der Ordensstifter
In seiner Homilie unterstellte Pater Jörg Weinbach OT die drei „Feste“ dem Pfingstengedanken: Der Ort, an dem der Geist Gottes spricht und handelt, ist vor allem die Kirche, ihre Gemeinden und die Gemeinschaften. Der Geist schafft Einheit und hilft zu einem glaubwürdigen christlichen Leben. Jeder Mensch kann sich seinem Wirken öffnen oder sich ihm verschließen. Alle, die sich dem Geist Gottes anvertrauen, sind Kinder Gottes. Vom Wirken des Geistes hat sich der Deutsche Orden von seinen Gründern vor 830 Jahren bis heute leiten lassen, mit Hilfe von Maria, der Mutter der Kirche, der Schutzfrau des Ordens von Anbeginn, wird er dies auch künftig tun.
Im Pfarrgarten kamen die Familiaren nach der Messfeier zu einem Umtrunk zusammen – mit hinreichendem Abstand. Alle waren von der Gelegenheit, sich gesund zu begegnen und wieder einmal von Angesicht zu Angesicht unterhalten zu können, freudig angetan.
Thomas Jünger FamOT
Komtur