Jahreskonvent der Komturei „An Rhein und Ruhr“
Komtur Prof. Dr. Norbert Jacobs FamOT begrüßte die Consoror und die Confratres sowie Balleimeister Dr. Klaus-Werner Schulte FamOT und erinnerte in seinem Jahresrückblick an die Veranstaltungen des vergangenen Jahres, die, bedingt durch die Pandemie, größtenteils ausfallen mussten. Dr. Olaf Zucht FamOT, der im Komtureivorstand für den Aufbau einer zukünftigen Komturei in Thüringen und Sachsen zuständig ist, berichtete über die Aktivitäten der Confratres im Bereich der Bistümer Erfurt und Sachsen / Meißen. Norbert Frangenberg FamOT, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschordens Wohnstifte Konrad Adenauer in Köln, Lindlar, Erfurt und Jena, berichtete anschließend über die Situation der Wohnstifte in Zeiten der Pandemie.
Hieran schloss sich ein kurzer Vortrag von Hans-Jürgen Wachten FamOT, 1. Vorsitzender der Deutschordens Jugend- und Familienhilfe Elsen, über die Situation dieser Einrichtungen an.
Komtureiökonom Dr. Hans-Dieter Feuerlein FamOT legte den Rechenschaftsbericht über die Komtureikasse vor, Rechnungsprüfer Michael Rebel FamOT bestätigte die ordnungsgemäße Führung der Kasse.
Mit einem Gebet beschloss unser Geistlicher Assistent Michael Dederichs FamOT den Konvent, der mit einer Vorstellrunde der Kandidaten, die dem Herrn Hochmeister zur Aufnahme vorgeschlagen werden, weitergeführt wurde. Zwei Damen und ein Diakon stellten sich in der Runde der Familiaren vor und wurden, wenn auch nur virtuell, herzlich begrüßt.
Mit der Hoffnung, dass es im kommenden Jahr wieder ein „körperliches“ Treffen gibt, verabschiedete Komtur Prof. Dr. Nobert Jacobs FamOT alle Damen und Herren, die an den heimischen Bildschirmen dem Konvent gefolgt waren.
Monika Schulte FamOT
Komtureikanzlerin