Der neue Komtureivorstand der Komturei Franken stellt sich beim Erzbischof von Bamberg vor
Nach einer kurzen Begrüßung des Hausherrn stellte der Komtur den neuen Komtureivorstand vor. Insbesondere wies Confrater Thomas Koch daraufhin, dass sich die Komturei über zwei Diözesen erstrecke. So sei es gute Tradition, dass der Komtur abwechselnd aus Bamberg bzw. Würzburg komme. Besonderes Interesse hatte der Erzbischof zunächst am Programm der Komturei sowie am kirchlich-sozialen Engagement der Komturei. Hierzu stellte der Komtur das aktuelle Jahresprogramm sowie die Schwerpunkte der Programmplanung für die Legislaturperiode vor. Besonderes Interesse hatte S.E. an den Ordenswerken. Diese wurden ihm ausführlich von den Anwesenden vorgestellt. Auch die Zusammenarbeit mit den Grabesrittern, Maltesern und Johannitern interessierte in sehr. Das jährlich stattfindende Vier-Ordenstreffen begrüßte er nachdrücklich.
Auf die Frage, wo sich die Komturei Franken besonders einbringen könnte, antwortete S.E., dass er sich hier die Unterstützung der Pfarreien in den ehemaligen Ordensgebieten in Polen wünsche.
Anschließend entspannte sich ein langes Gespräch zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland.
Mit einer Führung durch das Bischofspalais sowie einem gemeinsamen Gebet in der Hauskapelle endete die Audienz.
Den Abend ließ der Komtureivorstand bei einem Bier und anregenden Gesprächen auf dem Einhornkeller ausklingen.
Jörg Steinhoff FamOT
Komtureikanzler