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Wallfahrt der Seelsorge der Deutschordenswerke nach Lourdes

Deutschordenswerke – 6. bis 13. Juni 2025

 

Am Freitag vor Pfingsten machten sich 49 Pilger auf den Weg nach Lourdes zur Wallfahrt der Seelsorge der Ordenswerke des Deutschen Ordens.

 

Die Wallfahrt des Deutschen Lourdes Vereins aus Köln ist die letzte der Wallfahrten aus Deutschland, die noch mit dem Sonderzug nach Lourdes reisen. Neben Pilgern aus dem Erzbistum Köln waren mit uns im Zug die Malteser aus den Erzbistümern Köln und Freiburg, die ihre jährlichen Krankenwallfahrten veranstalteten.

 

Der Deutsche Orden hatte den letzten der 16 Waggons des Zuges gechartert. Neben 30 Bewohnern verschiedener Einrichtungen aus allen Teilen Deutschlands machten sich aus jeder Einrichtung auch hauptamtliche Betreuer mit auf den Weg. Die Teilnehmer kamen vornehmlich aus dem Bereich der Suchthilfe sowie aus einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Begleitet wurde die Gruppe von fünf Ehrenamtlichen, davon drei Familiaren. Die Leitung hatte Pater Jörg Eickelpasch, Leiter der Seelsorger der Ordenswerke, von dem auch die Initiative für die im zweijährigen Rhythmus durchgeführte Fahrt ausging.

 

Begleitet wurden wir auf der Hinreise durch den Erzbischof von Köln, S. E. Rainer Maria Kardinal Woelki, der uns bereits auf der Fahrt nicht nur willkommen hieß, sondern auch mit Gebeten und geistlichen Impulsen auf unser Ziel einstimmte und bis Montag auf unserer Pilgerfahrt begleitete.

 

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Der Weg ist Teil der Reise! Das gilt besonders für eine Fahrt im Sonderzug. Beginnend in Osnabrück mit Stationen im Ruhrgebiet, Köln, den Rhein entlang bis Basel stiegen immer mehr Pilger zu, ehe wir dann schließlich die Nacht über durch Frankreich zum Mittelmeer und in die Pyrenäen fuhren.

 

Am Pfingstsamstag angekommen, konnten wir als Deutsche Gruppe nach Bezug der Hotelzimmer bereits die von Kardinal Woelki zelebrierte Eröffnungsmesse in der Rosenkranzbasilika feiern. Am Pfingstsonntag folgte dann das Pfingsthochamt als internationale Messe in der großen, unterirdischen Basilika Pius X., mit weit über 10.000 Pilgern aus aller Herren Länder ein eindrucksvolles Erlebnis weltkatholischer Gemeinschaft. Vorgestanden hat der Messe wieder Kardinal Woelki, sodass wir in den Genuss einer deutschen Predigt kamen. Am Montag folgte eine Messe direkt an der Grotte der heiligen Bernadette, diesmal wieder in Gemeinschaft mit der deutschen Pilgergruppe, während der uns Kardinal Woelki die unbefleckte Empfängnis näherbrachte. Mit der kleinen Pilgergruppe des Deutschen Ordens besuchten wir am Dienstag den kleinen Ort Bartres, wo die heilige Bernadette einige Jahre gelebt und als Schafhirtin gearbeitet hat. Dort durften wir in der kleinen Gemeinschaft eine sehr persönliche Messe, zelebriert von Pater Jörg, feiern. Der Mittwoch wurde dann wieder in Gemeinschaft der deutschen Pilger gestaltet. In einer intensiven und eindrucksvollen Messe haben wir für die an Leib und Seele Erkrankten gebetet und allen, die dies wünschten, wurde das Sakrament der Krankensalbung gespendet.

 

Eindrucksvoll waren auch die abendlichen Lichterprozessionen. In feierlicher Prozession hinter einer Statue der Gottesmutter durch den heiligen Bezirk von Lourdes ziehend haben wir den Rosenkranz gebetet – begleitet von Gebeten und marianischen Gesängen. Die Sprachenvielfalt des Rosenkranzgebetes machte einmal mehr den internationalen Charakter der Lourdes-Wallfahrt deutlich. Den Tag abschließen konnten wir jeweils mit sehr schön gestalteten Komplet-Gebeten im Kreise der Gruppe des Deutschen Lourdes Vereins. Dazwischen blieb Zeit für individuelles Gebet, Kreuzwege, Besuche an der Grotte, Wassergesten, Beichte, aber auch zum Ausruhen, den Besuch der Stadt und für manche einen Ausflug in die unmittelbare Umgebung von Lourdes – gelegen in den Pyrenäen vor einer eindrucksvollen Bergkulisse.

 

Am Donnerstag ging es nach der Abschlussmesse zurück, nicht ohne zuvor nochmal reichlich Mineralwasser zu beschaffen, um uns für die lange und heiße Rückfahrt zu rüsten. Nach einer weiteren Nacht im Zug kamen wir dann wieder in Deutschland an, wo die jeweiligen Gruppen an den verschiedenen Bahnhöfen in Deutschland ausstiegen, um die Heimreise anzutreten.

 

So vielfältig wie die Gruppe, so vielfältig wie die Möglichkeiten, die Lourdes bietet, so vielfältig waren auch die Erfahrungen, die jeder für sich mitnehmen konnte. Wir sind dankbar für spirituelle Impulse, Vertiefung im Gebet, Gemeinschaft, Glaubenserfahrung und vieles mehr, was wir aus Lourdes und von der Reise mitnehmen durften.

 

Herzlicher Dank gilt Pater Jörg für die Initiative und damit die Möglichkeit zur Teilnahme für die Bewohner der Einrichtungen. Danke an alle, die mit finanziellen Beiträgen die Reise unterstützt haben und so den Bewohnern der Ordenseinrichtungen ein unvergessliches persönliches und Glaubenserlebnis ermöglicht haben.

 

Marc Faller FamOT

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