Mitteilung der Familiaren-Ballei Österreich des Deutschen Ordens 1/2023
Hochfest der Erscheinung des Herrn
(6. Januar 2023)
Pontifikalamt in St. Elisabeth mit S.E: Hochmeister Gen. Abt Frank Bayard.
Requiem für den verstorben Papst em. Benedikt XVI. mit den Angehörigen der Österreichischen Bischofskonferenz im Dom zu St. Stephan.
(9. Januar 2023)
Requiem für den verstorbenen Papst em. Benedikt XVI. mit S.E. Hochmeister Gen. Abt Frank Bayard in St. Elisabeth.
(12. Januar 2023)
Konveniat in Wien
(20. Januar 2023)
Das erste Konveniat im Jahr 2023 der Familiaren-Ballei Österreich im Deutschen Haus. Cfr. Pfarrvikar Gerhard Höberth feierte mit uns die Hl. Messe in St. Elisabeth, der Referent des Abends P. Ewald Volgger OT konzelebrierte und Diakon Cfr. DDr. Paul Röttig assistierte. In seiner Homilie ging Cfr. Höberth auf die biblischen Texte am Tag des Papstes und Märtyrers Fabian ein: Wiederholt warnte Papst Franziskus schon vor der Plage des "Klerikalismus", doch worin äußert sich dieser? Keineswegs durch eine bestimmte klerikale Kleidung; vielmehr durch eine selbstherrliche Herrschsucht, die den Nächsten vor allem als Mittel und Objekt zur Durchsetzung eigener Lieblingsvorstellungen und Konzepte sieht und in überheblicher Weise den eigenen Möglichkeiten alles zutraut (1. Petrus 5,2+3). Der zugeteilte und anvertraute Anteil (Kleros) der christlichen Gemeinde wird zum instrumentalisierten Besitz, um eigene Träume und Begierden zu befriedigen. Das Gegenprogramm zum und Heilmittel gegen den Klerikalismus ist die Philia (tief aus dem Herzen kommende persönliche Liebesbeziehung) zu Christus. Fragt Christus den durch seine Verleugnung geknickten Petrus zunächst nach der allumfassenden, selbstlosen Liebe und Hingabe an alle Menschen (Agape), so nimmt er in der letzten Frage den Philia-Begriff, mit dem Petrus unter Tränen antwortet (ich habe Dich von Herzen lieb, Herr) selbst auf und bestätigt diese persönliche Christusliebe, die jetzt in Petrus gewachsen ist, durch die Beauftragung mit dem Hirtendienst (Johannes 21,15-17). Diese innerliche Jesus-Beziehung ist der beste Schutz gegen Klerikalismen, Ego- und Selbstverwirklichungstrips sowohl bei Priestern als auch bei Laien - also bei allen Christinnen und Christen, die Verantwortung füreinander wahrnehmen."
P. Univ. Prof. Dr. Ewald Volgger OT, Institutsvorstand am Institut für Liturgiewissenschaften und Sakramentaltheologie der Kathol. Privatuniversität Linz sprach anlässlich des heurigen 150. Todestages zum Thema „Peter Rigler OT – sein Reformwirken für die Kirche und im Deutschen Orden“. P. Rigler (1796-1873) war ab Herbst 1819 in Trient als Professor für Moraltheologie, bald auch für Kirchenrecht und Pastoraltheologie sowie für einige Jahre auch für Liturgie tätig. 1825 wurde er von Fürsterzbischof Emmanuel Graf Thun auch zum Spiritual des Priesterseminars in Trient ernannt. Neben dieser Tätigkeit war er such kurzzeitig als Regens tätig. Er war Pionier der Exerzitien-Bewegung, ein gefragter Exerzitienleiter und hat im Zeitraum von 1823-1873 mehr als 300 Kurse geleitet. Mit 45 Jahren entschied sich P. Rigler zum Eintritt in den Deutschen Orden 1841 und wurde am 9. Juni 1842 aufgenommen. Hier wurde er zum geistlichen Leiter der Deutschordensschwestern, zum Gründer des Deutschordens-Priesterkonvents und dessen 1. Prior. Er war Initiator karitativer Einrichtungen, Verbände und Vereine sowie Begründer von Einrichtungen für die Bildung der weiblichen Jugend. Er wurde auf Grund seines Wirkens auch der 5. Evangelist, Engel von Tirol und der neue Vinzenz von Paul (nach dessen Regel er auch gelebt hat) genannt. 1997 wurde von der Diözese Bozen-Brixen und Trient der diözesane Seligsprechungsprozess eröffnet und im Jahre 2000 abgeschlossen. Im Mai 2002 erfolgte von Rom die Anerkennung des Seligsprechungsprozess auf diözesaner Ebene. Anlässlich des heurigen 150. Todestages des Ordensvaters und Diener Gottes P. Rigler findet ein Ordenstag von 1.-4. Juni in Südtirol und eine Fachtagung vom 8.-9. September in Wien statt. Mit großem Interesse folgten die zahlreich anwesenden Familiaren und Gäste den Ausführungen von P. Ewald Voller OT, die auch noch reichlich Stoff für Fragen und Diskussion gaben.
Zusammentreffen S.E. Hochmeister Gen. Abt Frank Bayard und der Balleileitung mit den Kandidaten für die Investitur im Jahre 2023 im HMA.
(27. Januar 2023)
9 Kandidaten für die heurige Investitur wurden zu diesem Informationsabend eingeladen. HM Frank Bayard referierte zum Orden im Allgemeinen, Cfr. H. Wohnout zur Ordensgeschichte, Cfr. R. Müller zu den Ordensregeln, Cfr. Klier zu den finanziellen Gebarungen und Cfr. Retter zum Ablauf der Investitur. Den Kandidaten wurde die Möglichkeit geboten sämtliche offene Fragen zu stellen, die in einem sehr vertrauensvollen Zusammensein beantwortet werden konnten.
Hochfest unserer Lieben Frau vom Deutschen Haus in Jerusalem
(5. Februar 2023)
Hochmeister Frank Bayard feierte in der Deutschordenskirche St. Elisabeth in Wien das Gründungsfest des Deutschen Ordens mit Mitbrüdern, zahlreichen Familiaren, Mitgliedern der befreundeten Ritterorden und der Kirchengemeinde im Rahmen eines mit der Spatzenmesse Mozarts musikalisch festlich umrahmten Pontifikalamts. Hochmeister Frank erinnert zu Beginn des Gottesdienstes daran, dass bereits 1191 der Heilige Vater Papst Clemens III. die kurz zuvor 1189/90 vor Akkon gegründete Hospitalbruderschaft unter den Schutz des Heiligen Stuhls gestellt hat. Ausgehend von der Frage des 12-jährigen Jesus an seine Eltern im Festtagsevangelium „Warum habt ihr mich gesucht?“ (Lk 2,49) stellte Hochmeister Frank in seiner Homilie die Frage an den Anfang, was Menschen bewegt, seit mehr als 830 Jahren Gott unter den Auspizien des Deutschen Ordens als Brüder, Schwestern oder Familiaren zu suchen. Ausgehend vom (durch die neue Kirchenbeleuchtung in St. Elisabeth noch eindrücklicher zur Geltung kommenden) Hochaltarbild mit dem Thema der Krönung der Heiligen Elisabeth von Tobias Pock legte er die Prinzipien der Spiritualität des Ordens dar. So wie Christus in der Mitte des Bildes steht, so bildet Gottes Heilswirken in seinem Sohn den Grundauftrag des Ordens. Gehalten wird das Jesuskind auf dem Bild von seiner Mutter Maria, die ganz präsent in der Mitte des Bildes thront. In den Worten von Hochmeister Frank als Vorbild dafür, „was es heißt sich auf Gott einzulassen, ihm zu vertrauen und sich von ihm als Teil seines Heilsplans einbauen zu lassen“. Vor ihr kniet die Heilige Elisabeth, die von Christus selbst gekrönt wird, hatte sie doch die weltliche Fürstenkrone abgelegt, um den Notleidendsten „nahe zu sein, ihre Wunden zu verbinden, mit ihrer Liebe Gottes Liebe durchstrahlen zu lassen und den Menschen so jenen Frieden zu geben, den Christus den Jüngern immer wieder zugesprochen hat. […] Sie ist der Prototyp dafür, was es heißt, in der Nachfolge Christi zu helfen und heilen.“ Hinter ihr stehen der Heilige Georg und die Heilige Helena: Ersterer steht für die ritterlichen Tugenden des Ordens, „Ehrlichkeit, Ehre, Wahrhaftigkeit, Fairness, Schutz der Armen, Schwachen und Wehrlosen“; letztere – mit dem aufgefundenen Heiligen Kreuz im Hintergrund – steht für die konsequente Kreuzesnachfolge des Ordens. All das wird abgerundet durch die Dreifaltigkeit vor dem offenen Himmel, als Hinweis darauf, dass nach dem Dunkel des Todes das Licht des Ostermorgens das Tor zum Himmel aufgeschlossen hat.
Die Gottesdienstfeier und vor allem der anschließende Empfang hatten auch einen persönlichen Aspekt des Dankes, galt es doch den 80. Geburtstag von Dr. Friedrich Vogel zu begehen. In zweifacher Art und Weise dient er seit Jahrzehnten dem Orden: einerseits in seiner geistlichen Funktion als Ständiger Diakon, andererseits als langjähriger Mitarbeiter im Deutschordenszentralarchiv, wo er sich um die Urkundensammlung und die Digitalisierung der Bibliothek große Verdienste erwarb, wie Hochmeister Frank in seiner Laudatio betonte. Dr. Vogel dankte nicht nur dem Hochmeister für das Vertrauen zunächst als Leiter des Archivs und nun als Hochmeister, sondern bedankte sich auch bei seiner Gattin, die ihn so oft entbehren musste, damit er seiner Leidenschaft im Zentralarchiv nachgehen konnte. Auch das Versprechen, dass solange es die vom Herrgott für ihn vorgesehenen Kräfte zuließen, er für das Archiv nützlich sein will, bekräftigte der Jubilar vor der versammelten Festgesellschaft. Das herzliche Beisammensein bei einem kräftigen Essen und einer wohlschmeckenden Geburtstagstorte in den Räumen des Hochmeisteramtes bildeten den Abschluss des Gründungsfestes in der Singerstrasse.
Aschermittwoch; Hl. Messe in St. Elisabeth
(22. Februar 2023)
Mit Segnung und Auflegung der Asche; Zelebrant: S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard.
Die Segnung und Auflegung der Asche wurde am Aschermittwoch mit S.E. Hochmeister Generalabt Frank Bayard in der Deutschordenskirche St. Elisabeth unter Teilnahme zahlreicher Familiaren der Ballei Österreich gefeiert. P. Benedikt Hochkofler OT, Pfarrer in Lengmoos, konzelebrierte. Er ist diese Woche mit einer großen Zahl an Ministranten auf Wien-Besuch, ein Teil von Ihnen assistierte beim Gottesdienst. Die musikalische Gestaltung übernahm Ars Musica unter der Leitung des hochmeisterlichen Kapellmeisters Thomas Dolezal mit Chorgesängen aus verschiedenen Zeitepochen. Hochmeister Frank ging in seiner Homilie auf das Kreuz ein, dieses ist ein Zeichen der Buße, der Unvollständigkeit. Das Aschenkreuz soll uns zu einem Moment des Innehaltens auffordern, es ist auch ein Zeichen der Schwäche, der Demut, der Erdung. Wir müssen nicht vor Gott perfekt sein. Das Kreuz ist kein Zeichen des Todes, sondern des Lebens, wir sind stets am Weg und könne auch jederzeit stolpern. Mit dem Aschenkreuz haucht uns Gott Leben ein, es ist Feuer des Aufbruches. Innehalten soll ein Leitmotiv für die kommenden 40 Tage sein, wir sollen uns vom stetigen Treiben des Terminkalenders entkoppeln und etwas Zeit für Gott finden. Gottes Auftrag: Lieben, Leben und Freude soll der Mensch umsetzen. Vielleicht schaffen wir dann auch in der Quadrigesima die Teilnahme an einem Kreuzweg oder einen Rosenkranz zu beten, aber auch nachzudenken über uns selbst – wer bin ich? wohin geh ich? Nach der Homilie erfolgte die Segnung und Auflegung der Asche, der Chor sang dazu „Jerusalem, kehr heil zum Herrn, deinem Gott“. Die anschließende Agape im Hochmeisteramt mit Wasser und verschiedenen Brotsorten vertiefte die Einstimmung auf die Fastenzeit.
Konveniat Wien
(23. Februar 2023)
Das Februar-Konveniat der Familiaren-Ballei Österreich des Deutschen Ordens war einem näheren Kennenlernen des ritterlichen Kreuzherrenorden mit dem Roten Stern gewidmet. Am Beginn stand die Feier der Hl. Messe mit unserem Geistl. Assistenten Cfr. Pfarrer Andreas Kaiser in St. Elisabeth, in seiner Homilie stimmte er auf die Fastenzeit ein, indem diese eine Chance bietet, den Weg zu sich selbst zu finden und damit auch den Weg zu Gott.
Anschließend referierte Provinzial Rektor P. DDr. Marek Pucalik O.Cr. über den „Kreuzherrenorden mit dem Roten Stern – Geschichte und sein Wirken heute“, wozu wir auch Hochmeister Generalabt Frank Bayard begrüßen durften.. Der Ritterorden geht auf eine Gründung der heiligen Agnes von Böhmen im Jahr 1233 in Prag zurück, 1237 bestätigt Papst Gregor IX. den Orden, der nach den Regeln des Hl. Augustinus lebt. Ursprünglich bestand die Gemeinschaft aus Laien, die zu Beginn tatsächlich einige militärische Aufgaben übernahmen, wie den Schutz und die Befestigung der Judithbrücke (der späteren Karlsbrücke) in Prag. In der Nähe bauten sie ihr Kloster und ein Spital, und bald bestand die Hauptaufgabe der Gemeinschaft in der Krankenpflege und in der Gründung eigener Spitäler; in ihrer Blütezeit unterhielten sie in Böhmen, Mähren und Schlesien bis zu 60 Krankenhäuser. Noch im 18. Jh. wirkten im Orden auch Laienbrüder, später allerdings nur mehr Priester, die bis heute Pfarren betreuen und in der Seelsorge tätig sind.
Es war Kaiser Karl VI. (1685-1740), der den Orden 1773 nach Wien holte und ihm ein Jahr später die Seelsorge an der neu errichteten Karlskirche übergab, die er nach seinem Namenspatron Karl Borromäus, dem Schutzpatron der Armen und Kranken, benannte. Dort befindet sich auch der Sitz der österreichischen Provinz des Ordens.
Die Kreuzherren können auf eine sehr wechselvolle Geschichte mit vielen Hochs und Tiefs zurückblicken. Am schwersten traf sie aber, dass 1950 alle Klöster von der kommunistischen Regierung der damaligen Tschechoslowakei aufgehoben wurden, was fast das Ende der Gemeinschaft bedeutet hätte. 1990 wagte der damalige Großmeister Ladislav Sirový mit der auf sieben Mitglieder zusammengeschmolzenen Gemeinschaft einen Neuanfang. Heute gehören 17 Patres dem Orden in Prag und in Wien an.
Begräbnis Cfr. DI Alfred Freunschlag,
(16. März 2023)
Friedhof Mödling unter Teilnahme einer kleinen Abordnung der Familiaren der Ballei Österreich im Kleinen Ornat.
Einkehrtag der Ballei Österreich;
(25. März 2023)
Mit unserem Geistl. Assistenten Cfr. Pfarrer Dr. Andreas Kaiser feierten wir am Fest der Verkündigung des Herrn am Beginn in St. Elisabeth die Hl. Messe, P. Piotr Rychel OT konzelebrierte. Das Thema des Einkehrtages war „Das Gebet des Herrn – Sieben Bitten für den Himmel“. Mit Bezug auf Mt 6,9-12 und Lk 11, 2-4 wurden von Cfr. Andreas Kaiser die einzelnen Abschnitte des Vater Unser besprochen. Dieses ist ein reines Bittgebet bzw. flehendes Gebet nach dem Reich Gottes. Zusammenfassung der Bitten: Geheiligt werde dein Name – das auserwählte Volk lebt so, dass Gottes Dasein sichtbar wird; Hinterfragung: wie leben wir, damit Gott sichtbar wird? Dein Reich komme – Gebet um Sichtbarmachung des Reiches Gottes, Gottes Herrschaft ist überall; Dein Wille geschehe – findet sich nur bei Mt, der Heilsplan Gottes möge sich durchsetzen; Unser tägliches Brot – Bitte nach Solidarität sowie eine eucharistische Bitte, Jesus ist das Brot des Lebens; Vergib uns unsere Schuld – Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes, Feindesliebe; Führe uns nicht in Versuchung – gemeint ist eher Erprobung als Versuchung, führe uns nicht in eine Situation, die wir nicht ertragen können, zeig uns den Weg aus der Erprobung/Versuchung; Erlöse uns von dem Bösen – das Böse ist klarer definiert als das Übel. Die Doxologie ist erst später zum Gebet dazugekommen und stellt einen abschließenden Lobpreis dar. Mit neuen Denkanstößen können wir nun das Gebet des Herrn in unseren alltäglichen Tagesablauf einfließen lassen.
OT-Mittagstisch
(10.Januar, 14. Februar und 07. März 2023)
Im Restaurant Magazin, 1010 Wien unter regelmäßiger Teilnahme von 10-15 Confratres.
Wir trauern um unsere verstorbenen Confratres im 1. Quartal 2023:
Cfr. Techn. Rat, Senator der TU Wien Dr. Alfred Freunschlag, verstorben am 25. Februar 2023, investiert am 17. Mai 1992
Cfr. Alt-Komtur Dr. Johannes Mühllechner LL.M., verstorben am 22. März 2023, investiert am 21. November 2099
Cfr. Hofrat Prälat Dr. Gerhard Schultes, verstorben am 24. März 2023, investiert am 03. Oktober 1998
Requiescat in pace!
Vorschau April – Juni 2023
9. April: Ostersonntag, Pontifikalamt in St. Elisabeth mit S.E. HM Gen.Abt Frank Bayard
28. April: Jahreskonvent der Ballei Österreich, HMA, Kleiner Ornat
24. Mai: 10. Gründungsjubiläum, der Komturei An Enns und Salzach, Linz, Kleiner Ornat
25. Mai: Konveniat Wien; Univ. Prof. Dr. Wolfgang Müller, Inst. f. Osteuropäische Geschichte der Univ. Wien; „Rußlands Krieg gegen die Ukraine – Historische Hintergründe und aktuelle Entwicklungen“.
26.-29. Mai: Ballei-Fusswallfahrt nach Mariazell
28.05. Mai: Pfingstsonntag; Pontifikalamt in St. Elisabeth mit S.E. HM Gen.Abt Frank Bayard, Kleiner Ornat
29. Mai: Ballei-Wallfahrt, Mariazell; 15.00 Hl. Messe in der Basilika mit S.E.: HM Gen.Abt Frank Bayard
1.-4. Juni: Ordenstage anlässlich des 150. Todestages des Ordensvaters und Diener Gottes Peter Rigler in Südtirol.
8. Juni: Fronleichnam, Wien, Kleiner Ornat
23. Juni: Abschlußkonveniat bei unserm Geistl. Assistenten Cfr. Andreas Kaiser in der Stadtpfarre Stockerau.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei den kommenden Veranstaltungen sowie auf eine rege Teilnahme, insbesondere bei den Konveniats und den Ordensfesten, die der Pflege der Ordensspiritualität, der persönlichen Kontakte und der Gemeinschaft dienen.
Es muss jedem Confrater ein persönliches Anliegen sein, die Veranstaltungen der Familiaren-Gemeinschaft der Ballei Österreich regelmäßig zu besuchen.