Drei-Zweige-Gebet in Passau am 19. November 2017
Dabei beleuchtete er zusammen mit den Anwesenden vier Stationen aus dem Leben der Heiligen Elisabeth. Die Betrachtungen zu "Elisabeth als Burgherrin", "Verbunden sein, sich lieben", "Schritte wagen, vom Herrschen zum Dienen" und "Nicht vom Brot allein lebt der Mensch" gaben einen Einblick in des Leben und Wirken von Elisabeth. Zu jeder Station wurde gelicheitig ein Symbol hierfür vor dem Altar gelegt.
Das Glaubenszeugnis gab bei diesem Drei-Zeige-Gebet erstmal mit Consoror Dr. Angela Hausknecht-Schütz FamOT eine Familiarin, die ausführlich ihren Weg zur Gemeinschaft des Deutschen Ordens schilderte und ausführte, was ihr die Zugehörigkeit bedeutet.
An der Vesper nahmen neben Provinzoberin Sr. Maria-Franziska Meier OT, Konventsoberin Sr. Mirjam Müller OT und vielen Deutschordensschwestern, auch P. Wolfgang-Marian Schnoor und die Familiaren der Komturei „An der Donau“ Msgr. Gerhard Hettler, Familiarenreferent Dr. Michael Schörnig, Komtur Hans Pschorn, Stellv. Komtur Hanns-Ulrich Maier und Dr. Markus Eberhardt teil.
Bei der anschließenden Agape auf Einladung der Provinzoberin trafen sich die Teilnehmer im Refektorium zu einer familiären Begegnung. Den Deutschordensschwestern und Generalökonom P. Mag. Frank Bayard ein herzliches "Vergelt's Gott" für die gemeinsame Begegnung.
Dr. Michael Schörnig FamOT
Familiarenreferent